DJEM 2019 Blog - Resümee

Veröffentlicht: 26.05.2019 von Philipp Müller Kategorie: DJEM Drucken

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Wieder geht eine erlebnisreiche DJEM zu Ende. Abermals bewahrheitet sich der Spruch der DSJ "Ehrenamt lebt". Julian Maisch und Philipp Müller nahmen an der Ausbildung zum A-Trainer teil und wuppten dabei die Vorbereitung der ihnen zugeteilten Kinder. Annäherungsversuche mit der Badischen Schachjugend fanden statt, sodass beispielsweise ein Teameraustausch je eines Badeners und eines Württembergers zur jeweils anderen Jugendeinzelmeisterschaft in 2020 beschlossen wurde.

Bei unseren Spielern überzeugten insbesondere Nils Richter in der U16, der sich auch mal spätabends in den Analyseraum zurückzog und vollen Einsatz, Fleiß und Willen zeigte und sich mit einem bärenstarken vierten Platz selbst belohnte. Sein Privattrainer Marc Werner leistete super Arbeit. Auch Tobi und Danny schnitten gut ab.
In der U10w begeisterten uns die Bakó-Schwestern aus Langenau ebenso wie die Drillingsschwestern aus Hohentübingen. Alle vier Mädels erreichten mehr als oder mindestens 50% der möglichen Punkte. Allen voran die Jüngste, Isabella Bako, stellte ihr Können und Talent eindrucksvoll unter Beweis und übertraf dabei ihr selbst gestecktes Ziel (Top 30) um Längen, indem sie 11. wurde.
Sijia Anna Liu wurde Zehnte in der U14w, Hannah Zell verbesserte sich mit 4,5 Punkten um 10 Plätze.
In der ODJM B spielten Kai Brügmann und Mirjam ein vortreffliches Turnier. Kein Württemberger war schlechter als befürchtet, die meisten landeten ungefähr dort, wo sie spielstärketechnisch im Vorfeld anzusiedeln waren.